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Wiederentdeckt und doch unerreichbar...

Der Gartenpavillon von J.H. Lincke.

Es ist ein aus der umgebenden Bebauung herausstechendes Kleinod. Ein Zeugnis des längst vergangenen Stadtbildes. Es ist das letzte erhaltene Bauwerk der so zahlreichen Gärten des 18. Jahrhunderts. Das sog. "Linck´sche Gartenhaus"

Kein geringerer als der Besitzer der Leipziger Löwenapotheke, Johann Heinrich Lincke ließ sich 1757 dieses Sommerdomizil auf einem Grundstück am ehemaligen Großboseschen Garten errichten. Die Reste dieses schmuckvollen Barockbaus haben die Wirren der Zeit, zumindest teilweise überdauert....

Wer war  Johann Heinrich Linck der Jüngere...

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Heinrich_Linck_(der_Jüngere)
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Heinrich_Linck_(der_Jüngere)

"Den Gartenpavillon ließ im Jahr 1757 der Besitzer der Löwen-Apotheke, Johann Heinrich Linck der Jüngere ( 1734–1807) als Sommerdomizil in der damaligen Ulrichsgasse anlegen, wobei die beiden Seitenflügel als Orangerie gedacht waren.

Linck war der Sohn von Johann Heinrich Linck dem Älteren, der Mitglied der Akademie der Naturforscher Leopoldina, der Royal Society in London und des Institutes für Wissenschaft und Kunst in Bologna war. Sein Hauptwerk ist das 1733 erschienene Buch „De stellis marinis“ - die erste Monographie über Seesterne. Zu Ehren Lincks ist die Zuordnung einer Seesterngattung unter dem Namen Linckia erfolgt, die bis heute gilt."

Quelle: https://linckianum.dr-reitmann.de/gartenhaus

Ein barockes Schmuckstück...

Auf der o.g. Webseite "Linckianum" (https://linckianum.dr-reitmann.de/gartenhaus)  findet man erfreulicherweise umfangreiche Informationen zum Gartenhaus. Bezüglich der Architektur wir Folgendes berichtet: 

 

"Wer der Baumeister des Gartenpavillons war, lässt sich aus dem erhaltenen Baubesichtigungsbericht vom 18. August 1757 leider nicht entnehmen. Den Auftrag zur Errichtung des Gartenhäuschens erhielten der Maurermeister Johann Gottfried Döring, dem vermutlich auch die Planung zuzuschreiben ist, und der Zimmerermeister Leopold Müller. Das ursprüngliche Aussehen des Pavillons konnte der Leipziger Denkmalpfleger Jens Müller anhand der Akten und der örtlichen Befunde lückenlos rekonstruieren.

Linckes Gartenhaus entstand an der hinteren Grundstücksgrenze zum benachbarten Großbosischen Garten, einem der berühmten Leipziger Barockgärten.

Mit einer Länge von ca. 21 m entsprach das Gebäude der damaligen Breite des Grundstückes. Das Gebäude bestand aus einem dreiachsigen oval vorspringendem Mitteltrakt in Mauerwerk ca. 6,90 m x 4,80 m (zweigeschossig) und zwei dreiachsigen Seitenflügeln im Fachwerk je ca. 7,00 m x 4,30 m (eingeschossig).

Die Plastizität des Baukörpers war auf die Südseite beschränkt, so dass der Eindruck eines, in Hinsicht zum Garten, kulissenartigen "halben" Hauses entstand.

Der Mitteltrakt hatte Bauchbogenfenster, während in den Seitenflügel anstelle der Gefache Gewächshausfenster eingelassen waren. Der Mittelrisalit wurde von einem kräftig geschweiften Giebel (Frontspiz) mit Rocaille-Schmuck und Löwenkopf - dem Zeichen der Löwenapotheke - bekrönt. Im Mitteltrakt befanden sich zwei ovale Säle übereinander. Der obere hatte eine Stuckdecke mit 30 Rocaille-Ornamenten."

Foto: Norbert Lotz / 09. August 2021
Foto: Norbert Lotz / 09. August 2021

Eine Spurensuche -1991-

Schon seit den späten 80er Jahren beschäftigte mich der Bau, der hinter Mietshäusern versteckt, so gar nicht hierher zu gehören scheint. Zu dieser Zeit waren Abriß und Erneuerungsmaßnahmen im Gebiet Sternwarten-/Seeburgstraße im vollen Gange. So auch um und am ehemaligen Gartenhaus, oder besser gesagt, das was davon noch übrig war. 

Fotos: Norbert Lotz (vermutlich Mitte / Ende der 80er Jahre

Anfang der 90er war ich dann wieder vor Ort. Mittlerweile entstanden die Fotos in Farbe nicht mehr nur s/w. Der komplette linksseitige Anbau ist mittlerweile abgerissen der Mittelteil eingerüstet:

Foto: Norbert Lotz / Frühjahr 1991
Foto: Norbert Lotz / Frühjahr 1991

Nach der Spurensuche vor Ort recherchierte ich zum "Linck´schen Gartenhaus". Im Stadtmagazin BLITZ Leipzig Ausgabe 19 erschien im September 1991 folgender Artikel:

Foto: Norbert Lotz / Frühjahr 1991
Foto: Norbert Lotz / Frühjahr 1991

 

 

 

Damals war man bemüht den eher bescheidenen Rest des barocken Gebäudes zumindest zu sichern, stellte sich später heraus. Danach fiel es scheinbar wieder in einen Dornröschenschlaf und zugegebener Maßen rückte es auch bei mir aus dem Fokus. Die Jahre vergingen......

In der Liste der Kulturdenkmale der Stadt findet man das Gartenhaus unter der Nummer 09290919:

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Leipzig-Zentrum-Südost
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Leipzig-Zentrum-Südost

Die Zeit ging nicht spurlos an dem historischen Gebäude vorüber....

1898 wird das Gartenhaus sogar Verlagssitz. Eugen Diederich, der bis zu seiner Übersiedelung 1904 nach Jena, in Leipzig mehrere Verlagshäuser besaß, mietete sich 1898 in das Haus ein und nutzte Räume im ersten Stock. 

Entsprechend Zeitgeist, Notwendigkeit und Umgestaltung im Zuge der fortschreitenden Stadtentwicklung wurde das Gartenhaus mehrfach umgebaut. Der Garten verschwand und selbst verschwand es schließlich im "Hinterhof" einer Straßenzugbebaung der heranwachsenden Großstadt Leipzig.

 

"Zunächst erfolgte in den Jahren 1795 bis 1825 der schrittweise Umbau des Gartenhäuschens zum Wohnhaus mit entsprechenden Fensterverkleinerungen und Außenmauerung beidseits des Frontspizes.

 

1844 bis 1856 wurden seitlich Anbauten von drei Achsen bis zur Firsthöhe des Pavillons errichtet. Mit Ausnahme der Südseite des Altbaus erhielten alle übrigen Außenwände eine umfassende neugotische Scheinarchitektur durch Maurermeister Otto Steib, wobei der Gartenpavillon selbst bis dahin noch in seiner ursprünglichen Raumdisposition erhalten blieb.

 

Im Jahr 1877 erfolgte als gravierender Eingriff der Abbruch des Westflügels einschließlich der Erweiterung von 1844 und 1856 zugunsten der Errichtung eines dreigeschossigen Gebäudes mit Flachdach. Dabei wurden die verbleibenden Reste des Pavillons (Mittelrisalit und östlicher Seitenflügel) in einem Hinterhof regelrecht eingeschlossen und auf diese Weise konserviert." ....

 

"In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann das Gebäude mangels geeigneter Nutzung rapide zu verfallen."

 

Quelle: https://linckianum.dr-reitmann.de/gartenhaus

 


Eine Spurensuche -2021-

Tatsächlich ganze 30Jahre später erinnerte ich mich wieder an dieses Gartenhaus, versteckt in den Straßenzügen der Stadt, unweit vom eigentlichen Zentrum entfernt. Was war aus Ihm geworden. Wo so vieles in Leipzig in den letzten Jahrzehnten restauriert, erneuert, umgestaltet wurde, gibt's das Gartenhaus überhaupt noch. Wie ist der derzeitigen Zustand. Fragen über Fragen, also auf geht's in die Seeburgstraße. 

 

Foto: Norbert Lotz / 09.August 2021
Foto: Norbert Lotz / 09.August 2021

 

 

Vor Ort:

 

Sagen wir mal so, ich mußte mächtig suchen bis ich es überhaupt entdeckt habe. 

Die lückenhafte Bebauung der  Straßenzüge, die 1991 im "Umgestaltungsgebiet Seeburgviertel" den Blick auf jenes Kleinod längst vergangener Zeiten gaben waren allesamt neu bebaut. Und so ist es mehr den je versteckt, eigentlich im Hinterhof eines Mietshauses zu finden (wenn man Biß hat und wirklich danach regelrecht fahndet).

Foto: Norbert Lotz 09. August 2021
Foto: Norbert Lotz 09. August 2021

Hinter Mauern, Hecken und einem Mülltonnenwall verbirgt sich das Gebäude. Ich erlaube mir die Außentreppe des angrenzenden Gebäudes zu benutzen, um wenigstens einen "Fernblick" auf das Haus zu erhalten.

Wir erinnern uns: Die einst nur noch fragmentarisch vorhandene Bausubstanz erstrahlt in neuem Glanz, ist sichtlich restauriert und der barocke Bau wieder vollumfänglich, mit zwei Flügeln neben dem Mittelturm vorhanden. 

Zeichnung: Norbert Lotz
Zeichnung: Norbert Lotz

-Erhalten aber unerreichbar....-

Foto: Norbert Lotz 09. August 2021
Foto: Norbert Lotz 09. August 2021

Im ersten Augenblick bin ich irgendwie erleichtert, als ich nach 30 Jahren wieder hier bin. Das Linck´sche Gartenhaus existiert und zudem in einem offensichtlich guten, sogar komplettiertem Zustand. Fein. Noch mehr als vielleicht noch 1991 scheint es jedoch irgendwie hier nicht recht hineinzupassen. Die umgebende Bebauung ist ein Mix aus restaurierten Mietshäusern der Jahrhundertwende, Neubaublöcken als Relikte der Seeburgviertel- Umgestaltungsmaßnahmen zu Zeiten der DDR, backsteinverklinkerter Altbebauung und einer neu erbauten Stadtvilla als "Lückenschluß". 

Foto: Norbert Lotz 09. August 2021
Foto: Norbert Lotz 09. August 2021

 

 

 

 Und dann wird mir, im zweiten Augenblick, bewußt: Von allen Seiten ist das Gartenhaus nicht zu erreichen. Wie es scheint wird ein näherer öffentlichen Zugang verwehrt. Mehr noch, es ist einfach für den interessierten Besucher eine Herausforderung es überhaupt zu finden. Ein Hinweis, eine erklärende Tafel fehlt...

 

 

Ein Hausbewohner des Vorderhauses, der auf meine Suche im Innenhof aufmerksam geworden ist, kann mir zumindest ein wenig zum historischen Gebäude berichten und erzählt von: Da ist, meiner Meinung nach viel schief gelaufen. Ist jetzt Privatbesitz, da kommst Du nicht mehr ran. Gehört nun zum Wohngebäude eines Rechtsanwaltes. Eine Tafel gab es wohl mal, ist aber jetzt weg. 

Tatsächlich ist von der Seeburgstraße aus das Gebäude, hinter der neu erbauten Stadtvilla fast nicht mehr zu sehen. 

 

Nachdem ich das eigentlich für die Stadt Leipzig nicht unbedeutende historische Gebäude quasi erfolglos umrundet habe, weder näheren Zugang noch irgendeine Art von Hinweis auf die Bedeutung gefunden habe werde ich zugegeben etwas wütig. Was war hier geschehen, warum ist das so in Vergessenheit geraten und der Öffentlichkeit so entzogen worden. Noch mehr angestachelt von den Äußerungen des Vorderhausbewohners will ich es nun wissen und verfasse am 10. August 2021 folgende Mail an das Amt für Bauordnung und Denkmalpflege. Die sollten ja eine Auskunft für mich haben.

Zwischenzeitlich recherchiere ich im Netz zu dem Thema und muß feststellen, es lief tatsächlich nicht alles so glatt bei der Rettung des barocken Zeitzeugnis der Stadt. 

Die Verwunderung steigt indes noch mehr, da sich bei den Recherchen herausstellt, das wohl bei der Restaurierung Fördermittel geflossen sind. Dies wird auf der Homepage der "Deutschen Stiftung Denkmalschutz" klar benannt und zudem die Bedeutung des Baus deutlich hervorgehoben: 

"In der Mitte des 18. Jahrhunderts war die weithin als "Gartenstadt" gerühmte Stadt Leipzig von über 30 größeren und kleineren barocken Gartenanlagen geradezu ringartig umschlossen. Einige dieser Anlagen sind heute noch im Grundriss der Stadt ablesbar. 1757 ließ sich der Inhaber der Leipziger Löwenapotheke, Johann Heinrich Lincke, von dem Leipziger Baumeister J. G. Döring ein Gartenhaus errichten. Dieses gilt heute als letztes Baudenkmal der bürgerlichen Gartenkultur des Barock in Leipzig und ist – neben dem nur bedingt als Gartenhaus zu bezeichnenden Gohliser Schlösschen - eines der letzten Zeugnisse seiner Art aus jener Epoche. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat 1997 den Wiedereinbau der Rokkokotreppe in Linckes Gartenhaus gefördert."

 

Quelle: https://www.denkmalschutz.de/denkmal/linckes-gartenhaus.html

Was geschah in den Jahren kurz vor und nach der Wende in der DDR?

Bei den Recherchen stieß ich auf bereits genannter Homepage "Linckianum" auf Aussagen zu dieser Thematik. (ich fasse stichpunktartig zusammen):

*In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert verfällt das Gebäude zusehends, bis man sich Mitte der 90er Jahre der bauhistorischen Bedeutung des Gebäudes bewußt wurde;

 

Sächsisches Tageblatt, 2.Juli 1985

Mit schönster Rokoko-Stuckdecke: Historisches Gartenschlößchen wird schrittweise instand gesetzt

„Im Rahmen der Umgestaltungsmaßnahmen im Rekonstruktionsgebiet Seeburgstraße soll dieses wertvolle Denkmal wiedergewonnen werden und dann eine Kulturbundeinrichtung beherbergen. Zunächst sind aber restauratorische Untersuchungen nötig, um dann bis 1988 das Gebäude in allen bestimmenden Details schrittweise originalgetreu rekonstruieren zu können.“

https://linckianum.dr-reitmann.de/presse

 

*1985 bis 1987 erfolgten bau- und denkmalpflegerische Untersuchungen 

Es erfolgte die Beräumung der leerstehenden Gebäudeteile und der Abriß der teilweise baufälligen Anbauten

leider blieben Rekonstruktionsmaßnahmen nur auf die wertvollsten Teile beschränkt;

 

Leipziger Volkszeitung, 25. Februar 1990

Kleinod soll gerettet werden

„In Zusammenenarbeit mit dem Büro für architekturbezogene Kunst und Denkmalpflege soll als erstes Gebäude der letzte barocke Gartenpavillon Leipzigs in der Seeburgstraße 45 wiederhergestellt und als Kulturzentrum dem Wohngebiet übergeben werden.“

https://linckianum.dr-reitmann.de/presse

 

*nach 1990 wurden die schon lange geplanten und längst überfälligen Rettungsmaßnahmen weitergeführt;

 

*1994/95 erfolgten weitere Rekonstruktions- und Sicherungsmaßnahmen , der Mittelteil konnte bautechnisch gesichert werden. In diesem Verlauf wurden schwere Schäden durch Nässeeinwirkung sichtbar;

 

Die Holzbalkenkonstruktion mußte durch Stahlbetondecken ausgetauscht werden

Die zuvor geborgene und ausgelagerte Stuckdecke wird in Originalteilen wieder im oberen Saal eingebaut und teilweise ergänzt. Leipzigs schönste Rokoko-Stuckdecke!)

Ausgeführt werden die Arbeiten von der Stukkateurfirma Norbert Jung GmbH Schongauerstr. 23 - 04328 Leipzig

 

*1997 fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz die originalgetreue Sanierung der Rokkokotreppe.

 

*2007 wird das Grundstück und das Gartenhaus von der Stadt leipzig an einen privaten Eigentümer verkauft

 

*2010 wird der Maschinenhallen-Anbau vom nebenstehenden Gebäude abgerissen; Der Blick auf das Gartenhäuschen wird wieder frei

 

*2015 wird das Grundstück vor dem Gartenhaus wieder vom jetzigen Eigentümer mit einer Stadtvilla bebaut;

Das Gartenhaus rückt wieder, fast unsichtbar, in die zweite Reihe.

 

 

 

 

 

Anmerkung:

 

Die Webseite "Linckianum" scheint auf Initiative des jetzigen Besitzers entstanden zu sein. 

Schlußfolgernd aus:

Heutige Nutzung:

Im Linckianum sind heute die Büro- und Besprechungsräume der Rechtsanwaltskanzlei Dr. jur. Hartmut Reitmann untergebracht.

Lobenswert. Zumindest hier wird das Kleinod  gewürdigt und sind Informationen zum historischen Bau zusammengestellt. 

 

-> Impressum Sie nebenstehendes Foto:

 

Ich bin gespannt auf die Antwort vom Amt.

Doch darauf sollte ich noch ein paar Monate warten. Ach was sag ich Jahre ;-) 2021 verfasste ich die Fragemail. Im Juli 2023 fasste ich dann doch noch mal nach und erhielt dann (jetzt recht schnell) folgende Zeilen:

 

Ich sag mal so. Die Erläuterungen sind schlüssig und rechtlich sicher zweifellos richtig. So wird dann doch meinerseits vermutet, das hier eine Tafel nicht grundlos fehlt, um nicht unerwünschte Aufmerksam zu erzeugen. Denn, insbesondere hinsichtlich in der Mail genannten Passus der öffentlichen oder musealen Nutzung hat (meines Erachtens) die Stadt keine Sternstunde gehabt und die zuständigen Ämter kein großes Geschick bewiesen. So wirft das"...allerdings stand zum Zeitpunkt des Verkaufs eine solche Alternative nicht zur Diskussion" auch allerdings mehr Fragen auf....

Eine Spurensuche / Stand der Dinge -2023-

Mail und Fotos: Norbert Lotz / 21.08.2023 

Rückantwort auf meine Mail am 23.08.2023. Ich lasse es mal unkommentiert....