Weitere schöne Bauten in Leipzigs Straßen mit auffälliger Fassade und/oder schönen Schmuckelementen, mit interessanter Geschichte oder anderweitig erwähnenswerter Besonderheit(en) sollen hier beschrieben werden, nachdem (inhaltsbezogen) der erste Blogbeitrag „Leipzig´s schönste Häuser“ erschöpft war.
Natürlich sind auch hier die vorgestellten Bauten nach „Sichtungs-/Dokumentationszeitpunkt“ geordnet und nicht einem Abfolge-Ranking unterzogen. Natürlich ist es auch hier Geschmackssache, liegt der Auswahl mein persönliches Empfinden für „schön“ und „beschreibenswert“ zu Grunde. Lest und wertet also selbst. Ich habe versucht interessante Informationen zusammenzustellen, die oftmals über die eigentliche Baubeschreibung hinausführen. Manches mal bin ich sicherlich über den Architekten etwas vom eigentlichen „Objekt“ abgetriftet, hoffe jedoch das auch diese Informationen auf Euer Interesse stoßen.
Wohnhaus Arndtstraße 63

In der Arndtstraße steht mit der Nummer 63 ein sehr schönes Mietshaus mit großer Tordurchfahrt, welches in seiner architektonischen Gestaltung im Straßenzug hervorsticht. Das 1899-1900 erbaute Vorderhaus entstand nach den Plänen des Leipziger Architekten Fritz Drechsler. Hinsichtlich Architekturstil ist das Mietshaus zwischen Jugendstil und Späthistorismus einzuordnen.

Insbesondere der auffällige Mittel-Erker mit auffälligem Zeltdach und großflächiger Engelsfigur prägt die schmuckvolle Fassade.

Weitere schmuckvolle Elemente an der Häuserfassade des Vorderhauses:

Das Hintergebäude im Hof, welchen man durch die linksseitige Toreinfahrt erreicht, entstand 1908.
Dort war vermutlich, wie auch zum Teil noch heute, Gewerbe angesiedelt.
Nicht nur die Tordurchfahrt, auch der rechts abgehende Eingangsbereich und das sich anschließende Treppenhaus sind fast schon prunkvoll ausgeschmückt. Allein der Abschluss des Treppengeländer-Handlaufs ist schon eine Augenweite.

Architekt dieses Gebäudes war Julius Fritz Drechsler, geboren am 24. Oktober 1861 in Leipzig arbeitete nach dem Besuch der Leipziger Baugewerkschule und der Kunstakademie zehn Jahre im Atelier des Architekten Arwed Roßbach, ebenfalls für Leipzig kein Unbekannter. 1897 entwarf er, als selbstständiger Architekt, das Thüringer Dorf für die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung Leipzig . Dafür erhielt er von der Fachwelt lobende Anerkennung und seine erfolgreiche Arbeit als Architekt in Leipzig begann. 1899 bekam Drechsler für seinen Wettbewerbsentwurf beim ausgeschriebenen Wettbewerb für ein neues Künstlerhaus am heutigen Nikischplatz den Ersten Preis zuerkannt. Das nach seinen Plänen ausgeführte, leider im Zweiten Weltkrieg zerstörte Gebäude zählte zu den schönsten Leipziger Jugendstilbauten und gilt heute als Drechslers Hauptwerk.
„Bis zum Ersten Weltkrieg schuf Drechsler weitere, vorwiegend im Jugendstil gestaltete Bauten oder er verband Elemente des Historismus mit Elementen des Heimat- und Jugendstils, wie im 1904–1905 errichteten Rathaus Schönefeld.“ Quelle (1)
J.F. Drechsler´s Bauten in Leipzig (Auswahl) Quelle (1)
- 1897: „Thüringer Dorf“ auf der Sächsisch-Thüringischen Gewerbeausstellung Leipzig 1897 (nach Ausstellungsende abgebrochen)
- 1899: Mehrfamilienhaus Arndtstraße 63 (unter Denkmalschutz)
- 1899–1900: Künstlerhaus, Nikischplatz 2 (1943 zerstört)
- 1903–1904: Mehrfamilienhaus-Paar, Kurt-Eisner-Straße 73/75 (unter Denkmalschutz)
- 1904–1905: Rathaus Schönefeld, Ossietzkystraße 37
- 1909: Villa Seemann, Wächterstraße 32 (heute Gästehaus der Stadt Leipzig)
- 1912: Rathaus Paunsdorf, Theodor-Heuss-Straße 43
- 1913: Historischer Ausstellungsbereich „Alt-Leipzig um 1800“ auf der Internationalen Baufach-Ausstellung 1913 (nach Ausstellungsende abgebrochen)
- 1913: Sporthalle, Leplaystraße 11 (unter Denkmalschutz)
Drechslers Atelier befand sich in der Windmühlenstraße 27.
Fritz Drechsler starb am 29. Oktober 1922 in Leipzig.
Quellenangaben:
Text: (1): Wikipedia Artikel zu Fritz Drechsler
Fotos: Norbert Lotz / 26.07.2024 / 16.08.2024
Druckereigebäude Oscar Brandstetter, Dresdner Straße 11-13
Es ist mir, beruflich bedingt als gelernter Drucker, Diplom-Ingenieur für Drucktechnik und jetziger Inhaber einer Leipziger Druckerei, ein ganz besonderes Anliegen und eine Freude dieses schmuckvolle Gebäude vorzustellen. Ein ehemaliges Druckereigebäude eines Ur-Kollegen sozusagen.


In der Dresdner Straße 11/13, im ehemaligen sog. „Graphischen Viertel von Leipzig“ befindet sich ein überaus sehenswertes historisches Industriegebäude. Heute strahlt das 1996 sanierte Büro- und Geschäftshaus mit seiner leuchtend hellen Betonwerksteinfassade in besonderem Glanz. Es ist nun das „Haus des Handwerks“ Leipzig. Darin hat u.a. die Handwerkskammer zu Leipzig und der Verein für Industriekultur Leipzig e.V. seit 2013 ihren Sitz. Einst wurden hier Druckerzeugnisse hergestellt. Das Gebäude beherbergte ehemals das Druckhaus der von Oscar Brandstetter. Noch heute steht dieser Name über dem Haupteingang.

Der markante fünfgeschossige Bau, mit Hauptfront entlang der Dresdner Straße wurde für den Verlagsinhaber und Druckereibesitzer Oscar Brandstetter 1906/07 im Stil des Historismus erbaut. Architektonisch hervorzuheben ist zudem der turmartige Gebäudeteil an der Ecke Dresdner Straße/Scherlstraße.
Die Fassade ist üppig mit Jugendstilmotiven verziert.






Architekt des Gebäudes war Curt Nebel, der sich an der Fassade mit verewigt hat (solche sichtbaren Hinweise in Stein auf den Architekten findet man auch an anderen Wohn- und Industriebauten der Stadt; quasi eine Visitenkarte, eine Referenz des Architekten). Zu dem ehemaligen Fabrikkomplex gehört auch der schlichtere Klinkerbau mit Turmaufbauten in der Scherlstraße, der eine viel geringere Bauhöhe als das Eckgebäude aufweist.
-Erbaut vom Leipziger Pionier des Stahlbetonbaus-

Für die Konstruktion und Ausführung des Stahlbetonbaus des Eckgebäudes war die Firma Max Pommer verantwortlich. Pommer ist ein, in Leipzig ansässiger, Pionier des Stahlbetonbaus -> Siehe dazu
auch unter "
„Max Pommer verstand sein Handwerk als Architekt und wurde selbst ein erfolgreicher Handwerksunternehmer. Eine Karriere, die nicht unbedingt typisch ist. Er hat eindrucksvoll belegt, dass ohne
das Handwerk auch die besten Pläne nur Papier sind.
Pommer verfügte über die handwerklichen Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Fleiß und Innovationsfähigkeit, die auch heute noch einen erfolgreichen Unternehmer auszeichnen. Von seinem Mut,
sich stets neuen technologischen Herausforderungen zu stellen, mit seinen Arbeiten Zeichen zu setzen, zeugt auch das heutige Haus des Handwerks in der Dresdner Straße 11/13. Der fünfstöckige
Stahlbetonbau wurde 1906 für den Unternehmer Oscar Brandstetter, der für seine moderne und innovative Druckerei ein adäquates Gebäude wollte, als Druckhaus gebaut. Die Firma Max Pommer war
für die Konstruktion und Ausführung des Stahlbetonbaus verantwortlich, der zusammen mit der vom Architekten Curt Nebel dekorierten Straßenfassade eine Sehenswürdigkeit ist.“ (2)
-Zerstörung im Zweiten Weltkrieg-
Im Zweiten Weltkrieg wurde wie so viele andere Gebäude im sogenannten „Graphischen Viertel“ stark beschädigt. 80 Prozent der Gebäudebausubstanz waren zerstört.
„Insgesamt waren im Leipziger Stadtadressbuch im Jahr 1900 über 2.200 Unternehmen des Buchhandels und des Buchgewerbes verzeichnet, darunter 848 Verlage und Buchhandlungen, 113
Musikalienhandlungen, 44 Antiquariate, 201 Buchbindereien und 189 Druckereien. Etwa 95 Prozent dieser Unternehmen waren innerhalb des Graphischen Viertels angesiedelt.
Das Graphische Viertel wurde im Zweiten Weltkrieg bei zwei Bombenangriffen am 4. Dezember 1943 und am 27. Februar 1945 zu mehr als 70 Prozent zerstört. Betroffen waren etwa eintausend
Unternehmen. Bei einem Anlagenwert von etwa 216 Millionen Reichsmark betrug der Schaden etwa 162 Millionen Reichsmark. Es verbrannten geschätzt 50 Millionen Bücher, darunter allein 1,5 Millionen
Bände des Fockschen Antiquariats.(3)
-Restaurierung zu neuem/altem Glanz-

In den Jahren 1995/ 1996 wurde das nunmehr denkmalgeschützte Gebäude unter Berücksichtigung historischer Vorgaben umfangreich saniert. Dabei wurde auch die Steinputzfassade restauriert, die
verloren gegangene plastischen Elemente nachgestaltet und die Gebäudefassade damit wieder schmuckvoll komplettiert.
„Bis 1994 wurde das Gebäude aber als Druckerei weitergenutzt. Dann folgte in nur einem Jahr im Auftrag der Handwerkskammer zu Leipzig die denkmalgerechte Sanierung des Gebäudes. Im Inneren
gelang es, die Betondecken mit ihren Unterzügen und Stützen weitgehend zu erhalten, wodurch einer der frühesten Leipziger Stahlbetonbauten bewahrt wurde. Mit der Umnutzung zum Haus des
Handwerks, dem Sitz der Handwerkskammer zu Leipzig, zu einem modernen Bürogebäude mit Seminarräumen, Konferenzsaal und Passagencharakter im Erdgeschoss, hat das Gebäude wieder ein Zeichen
gesetzt. Es ist mit der Verbindung von Tradition und Moderne ein Ausweis für einen behutsamen Umgang mit dem kulturellen Erbe.“ (1)
Architektonisch zählt der fünfgeschossige Stahlbetonbau zu den historischen Sehenswürdigkeiten und imposanten Industriedenkmälern der Stadt Leipzig.
Oscar Brandstetter - eine Leipziger Persönlichkeit

Der am 7. März 1846 in Leipzig geborene Oscar Brandstetter ist als Leipziger Unternehmer innig mit dem ehemals in Leipzig stark ausgeprägten Druckgewerbe und Verlagswesen verbunden.
„Friedrich Garbrecht gründete am 1. Mai 1862 in Leipzig die „Anstalt für Notenstich und Notendruck, Lithographie und Steindruck“. Bereits im Jahre 1844 kaufte Friedrich Brandstetter den
Einhorn-Verlag in Leipzig, und seit diesem Zeitpunkt besteht die Verbindung des Namens Brandstetter mit dem Verlagswesen.
Oscar Brandstetter erwarb 1880 die Firma und vollzog die Namensänderung. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Firma zu einem grafischen Großbetrieb mit bei Ausbruch des 2. Weltkrieges
über 1500 Mitarbeitern.“ (2)

Mit über zehn angegliederten Verlagen und dem Verlagswesen nahestehenden Unternehmen zählte in der Gesamtheit die Firma Oscar Brandstetter zu dieser Zeit zu den größten Firmen auf ihrem Gebiet in Deutschland.
Im Vorkriegslogo hält der Greif noch kein Buch in der Hand, sondern er musiziert auf einer der beiden Harfen, die seine Flügel bilden. Ein Hinweis auf den Beginn des Unternehmens als hochgradig
spezialisierte „Notenstecherei und
Musikaliendruckanstalt". - Bild: UEPO.de
„Eine entscheidende Rolle spielte dabei die frühzeitige Nutzung der jeweiligen technischen Neuentwicklungen. 1897 wurden Typograph-Setzmaschinen angeschafft und eine Rotationsmaschine für Illustrationsdruck in Betrieb genommen. 1904 erfolgte der Einsatz von Monotype-Setz- und Gießmaschinen, 1910 ging die erste Zweifarben- und Doppeldruckoffsetpresse in Deutschland in Betrieb, 1919 die erste deutsche Rollenoffsetdruckmaschine. Um 1920 erfand Oscar Brandstetter den Obraldruck (aus Oscar Brandstetter, Leipzig, ein Offsetnachdruckverfahren)“(2)
Diese Neuerungen im Bereich Satz und Druckverfahren waren damals so innovativ und bemerkenswert, das er diese in Relieffeldern im Fassadenschmuck des 1906/07 errichteten Firmengebäude an der Dresdner Straße 11–13 präsentieren ließ. Die reiche Fassadengestaltung wird sogar als Bilderbuch Leipziger Polygraphiegeschichte bezeichnet.
„Oscar Brandstetter baut hier in der Dresdner Straße 11-13 ein Gebäude als modernes Druckhaus. Dabei dekorierte der Leipziger Architekt Curt Nebel die Straßenfassade reich mit plastischen Darstellungen zum Buchgewerbe und machte sie so zu einem einmaligen Bilderbuch der Leipziger Polygraphie. Zu den „Bildern“ gehören Inschriften der Namen des Bauherrn und des Architekten, Reliefs mit Darstellungen aus der Arbeitswelt des Buchgewerbes und der am Bau beteiligten Handwerke sowie Symbole der Lithographie, der Buchbinderei und des Notenstichs. Insgesamt erschließen sich 38 verschiedene Elemente dem aufmerksamen Betrachter.“ (4)



Auf einem der Reliefs nimmt der Architekt sogar Bezug auf den durch den Neubau verschwundenen Vorgängerbau. Es ist ein Bienenkorb zu sehen, der an die Gastwirtschaft „Zum Bienenkorb“ erinnert, die 1847 an dieser Stelle von Johann Christian Hanisch eröffnet wurde.



Oscar Brandstätter starb am 15. Juli 1915 in Leipzig. Beerdigt wurde er auf dem neuen Johannisfriedhof in Leipzig. Leider ist seine Grabstätte (wie auch der ganze neue Johannisfriedhof) nicht
mehr erhalten. Nach Einhaltung der Ruhefrist wurde der Friedhof am 1. Januar 1971 säkularisiert. Der Friedhof; kunstgeschichtlich interessant; der viele Gräber Leipziger Persönlichkeiten
beheimatete, wurde in den Folgejahren systematisch zerstört. Man wandelte den ehemaligen Friedhof in einen Freizeitpark, den sog. „Friedenspark“ um. Dabei wurden Gruftanlagen verfüllt, die Gräber
beräumt und eingeebnet, sowie die Trauerhalle abgerissen. Historische Grabsteine wurden zu einem Hügel aufgetürmt und mit Erde abgedeckt. Später sollte der Hügel als Rodelhang dienen.
Das Grab von Oscar Brandstetter ist zwar verschwunden aber mit seinem Industriebau an der Dresdner Straße hat er sich selbst und der Grafischen Industrie in Leipzig ein viel größeres Denkmal gesetzt.

So reich mit Symbolik des Druckgewerbes geschmückt blieb (wenn auch mit wechselnden Besitzern) das auch als „Brandstetter-Haus“ bezeichnete Industriegebäude bis 1994 ein Druckereigebäude. Nach schweren Bombenschäden wurde das Haus nach dem Krieg wieder aufgebaut und war Betriebsteil des graphischer Großbetrieb „Interdruck“.

Johannes Gutenberg, Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse.

Die Eule als Symbol für Weisheit, auf einem Buch sitzend für Wissen durch Lesen.

Greif, in den Fängen zwei Druckerballen,
sog. "Druckergreif"
aus dem Wappen der Buchdrucker

Neben vielen Fassaden-Schmuckelementen, die sich offensichtlich mit dem Druck- und Weietrverabeitungsgewerbe, dem Verlagswesen und dem Handel beziehen, gibt es aber zudem noch eine Vielzahl von Kopfdarstellungen, die sich nicht eindeutig (bis auf den Leipziger Löwen über dem linken kleinen Durchgangsportal natürlich) erklären lassen.

Die Firma Brandstetter verließ nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Demontage der Betriebsmittel seiner Druckerei und Enteignung Leipzig. 1950 erfolgte die Neugründung der Druckerei und des
Verlages in Wiesbaden.
„Anfang 2022 stellte der Oscar Brandstetter Verlag, der sich vor allem mit Fachwörterbüchern einen Namen gemacht hatte, seinen Geschäftsbetrieb nach 72 Jahren ein. „Die gedruckten Wörterbücher
werden aufgegeben, die Rechte an den digitalen Ausgaben vom Anja Hagel Verlag übernommen“, heißt es auf der Website. Die Übertragung der Rechte an den eigens zu diesem Zweck im März 2022
gegründeten Anja Hagel Verlag erfolgte bereits am 1. Januar 2022.“(5)
Am 31.12.2021 gingen beim Oscar Brandstetter Verlag die Lichter aus.
Quellenangaben:
Text:
(1) Aus dem Grußwort von Claus Gröhn, Präsident der Handwerkskammer zu Leipzig zur Einweihung, Leipzig, im Januar 2015
(2) Angaben zu O. Brandstetter auf www.architektur-blicklicht.de
(3) Beschreibung Graphisches Viertel auf wikipedia
(4) Angaben zum Gebäude in den Historie-Angaben
des Zunftkeller
(5) Ausführungen zum Ende des Verlages Brandstetter
Fotos:
Norbert Lotz / 30.04.2025
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